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MüllerKälber GmbH

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WELTWISSEN. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin

Die Ausstellung Weltwissen in Berlin zeigte von September 2010 bis Januar 2011 anhand zahlreicher Objekte, Persönlichkeiten und Institutionen den Facettenreichtum vergangener und aktueller Forschung in Berlin. Faszinierende Sammlungsstücke, große Inszenierungen und zahlreiche Medien ließen die großen Ideen und Entdeckungen der Wissenschaften lebendig werden. Wissenschaft präsentierte sich als Abenteuer, Suche, Experiment und Streit, als Teil weltweiter Kooperationen, persönlicher Interessen und politischer Zusammenhänge.

In dem Ausstellungsbereich “Wissenswege” wurden elf Wege wissenschaftlicher Erkenntnis vorgestellt. Wissenschaft erschien als Teil kultureller Praktiken: als Suche, Reise, Streit oder Experiment. „Entwerfen und Verwerfen“, „Rechnen“, „Vermessen“, „Lehren“ oder „Interpretieren“ lauteten dementsprechend einige der Überschriften dieser Räume, die den Besuchern Einblicke in die wissenschaftliche Praxis gewähren sollten. Sie zeigten an ausgesuchten Beispielen, welche Wege Wissenschaft beschreitet, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen und zeichneten wesentliche Vorgänge der Produktion und Distribution von Wissen nach.

Die Homepage von Weltwissen dokumentiert die Ausstellung. Sie zeigt die einzelnen Ausstellungsbereiche und macht Audiokommentare, Hörspiele, Filme und Begleitmaterialien der pädagogischen Programme verfügbar.

Text: Weltwissen, Fotos: SPACE4/Brigida Gonzalez, Stuttgart

In der aktuellen Ausgabe vom  Blickpunkt Juwelier erschienen: ein Artikel über die neue Schaufensterbeleuchtung MK OptiLight Window bei Jan Hofmann in Stuttgart.

 Artikel als PDF

Am Samstag den 13. September heisst es in München:

Holger Müller, der Geschäftsführer der MüllerKälber GmbH nimmt teil am European Superlative Adventure: in 8 Tagen durch 9 Länder des alten Kontinents. Abseits des Massentourismus gilt es, 3.500 km auf abgelegenen Pisten durch die vergessenen und abenteuerlichsten Regionen Süd-West Europas das Ziel, Lissabon, zu erreichen. Ein wahres Abenteuer!

Die Teilnahme an der Rallye, das Fahrzeug und die Umbauten sind privat finanziert. Vor der Rallye wurden Spendengelder gesammelt, von denen 50% an Organisationen, die vom Veranstalter ausgesucht wurden, gehen. Die andere Hälfte spendet Echte Helden an den ambulanten Kinderhospizdienst Neckar-Odenwald-Kreis e.V.

Verfolgen Sie doch das Abenteuer über Facebook oder die Homepage von Echte Helden!
Wir wünschen viel Glück und viel Spaß auf der Rallye!

Aus dem Archiv: Sondervitrine

Für einen Direktvermarkter von Fleisch und Wurst fertigten wir diese Sondervitrine an. Um die Firmenfarbe aufzunehmen haben wir die Türen des Stauraums mit grün hinterlackiertem Glas belegt.
Die Ganzglasvitrine mit Schiebetüren hat einen festverklebten Glasfachboden. Beide Präsentationsebenen sind mit LED-Streifen im Aluminiumkühlprofil dreiseitig beleuchtet. Die Stromzufuhr erfolgt in zwei vertikalen Profilen jeweils in der hinteren Ecke.
Damit der Transport zum Bestimmungsort ohne Komplikationen verlaufen konnte, wurde die Vitrine in zwei Teilen gefertigt, so dass der obere Präsentationsbereich getrennt werden kann vom Stauraum.

Der Dank von der Kundin hat uns sehr gefreut!

Die Vitrine, die ich über Sie bezogen habe hat sich als sehr gute Investition erwiesen.
Sie ist ein richtiger Hingucker, da auch die ausgestellte Ware farblich mit der Vitrine abgestimmt ist. Vielen Dank!

Doris Häberle

 


Letzte Woche erreichte uns eine Nachricht über Facebook von Goldschmiedemeisterin Katrin Schäfer aus Köln, die das ganze Team erfreute:
 

Danke an MüllerKälber… Dieser einmalige Verkaufstresen macht meine Goldschmiede zum einladenden Wohnzimmer für alle Freunde des guten Geschmacks! I love it!

Liken und folgen Sie Frau Schäfer auf Facebook!

Nach einer langen Umbauphase ist das Haus der Stadtgeschichte im Mai 2014 mit neuer Konzeption wieder eröffnet worden.

Eine interessante Ausstellung über die Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute bietet sich im ehemaligen Gerberhaus, welches Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde und den Stadtbrand von 1634 überstanden hatte. Schwerpunkte sind Wirtschafts- und Hausgeschichte, Leben und Arbeiten sowie Aufbruch und neue  Wege. Ein multimedial animiertes Stadtmodell ermöglicht unerwartete Einblicke in die Waiblinger Geschichte.