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MüllerKälber GmbH

Blog

Was uns diese Woche bewegt – 36/2018

Smile.

Smile.

 

Quelle: Pinterest

MK 640 Wandvitrinen in Würfelform

Ein hervorragendes Beispiel, warum Vitrinen aus Glas, auch wenn sie einfach aussehen, nicht immer einfach in der Konstruktion sind: Ein Unternehmen möchte den Eingangsbereich umgestalten, und wünscht sich einfache Wandvitrinen ohne Beleuchtung, in denen Produkte präsentiert werden können. Soweit war das kein Problem, allerdings wünschten Sie sich einen möglichst gleichmässigen und unsichtbaren Würfel, der möglichst unsichtbar befestigt wird. Und es sollten Produkte mit einem Gewicht von bis zu 10-12 kg präsentiert werden…

Unsere Wandvitrinen, die fast unsichtbar an der Wand befestigt werden, sind deutlich kürzer in der Tiefe, damit bei der geklebten Ganzglasvitrine nicht die Klebung durch Lasten, die auf den Hebel kommen, beschädigt wird.

Unsere Lösung: ein MK 640 Glaskubus mit Breite 40 cm, Tiefe 40 cm, Höhe 40 cm, in Weissglas, mit Rückwand und Präsentationsboden in Glas hinterlackiert. Den Glaskubus befestigten wir mittels einer 2 cm starken Stahlkonstruktion an der Wand, die Konstruktion ist trotz ihrer hohen Tragkraft erstaunlich filigran.

Leider haben wir keine Bilder vom fertigen Empfang, denn 5 solcher Vitrinen geben bestimmt einen schönen Anblick, aber hier der Entwurf :-)

 

Was uns diese Woche bewegt – 34/2018

Wer auf Probleme fokussiert, hat mehr Probleme. Wer auf Möglichkeiten achtet, hat mehr Chancen. Wer auf Probleme fokussiert, hat mehr Probleme. Wer auf Möglichkeiten achtet, hat mehr Chancen.

MK 300 mit geschlossenem Stauraum

Gerne zeigen wir hier alle Vitrinen, die wir auf Kundenwunsch fertigen. Aber was ist, wenn ein Kunde einen Vitrine aus unserem Standardprogramm aussucht? Dann ist das natürlich auch eine schöne Vitrine, die sich zeigen lässt!

Ein Unternehmen suchte eine ansprechende Präsentation für bisher erhaltene Awards. Natürlich sollte diese auch Platz für viele zukünftige Awards und Urkunden haben.

Wir machten einen Entwurf für eine kundenspezifische Awardvitrine, und boten gleichzeitig eine Standardvitrine MK 300 an. Um beide Vitrinen zu beurteilen, machten wir eine Fotomontage in ein bestehendes Foto, genau an die Stelle vom Empfang an die auch die Vitrine platziert wird.

Die Vorschläge gingen durch zahlreiche Gremien und letztendlich fiel die Entscheidung für die Standardvitrine MK 300. Eine Standvitrine mit horizontalen Aluminiumprofilen und Unterbau aus hinterlackiertem Glas, hier wird er nicht als Stauraum genutzt. Die Rückwand ist geschlossen, im Standard ist sie aus transparentem Glas. 2 Glasfachböden, und die Beleuchtung erfolgt über 6 Steck-LED-Spots.

Was uns diese Woche bewegt – 32/2018

Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität und bringt mehr Licht.

Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität und bringt mehr Licht.

„Weniger ist mehr“ oder „wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein”

Das ist schon immer der Antrieb von MüllerKälber, und so ist es kein Wunder, dass wir immer wieder unsere Produkte neu überdenken und wenn möglich verbessern.

Die Vitrinenbeleuchtung MK OptiLight 02, das LED-Band im umlaufenden Kühlprofil, ist schon seit geraumer Zeit im Programm und hat bereits erste Nachahmer gefunden. Mit der neuen MK OptiLight 02-10 ist es gelungen, sowohl die Größe des Kühlprofils als auch den Stromverbrauch noch einmal zu halbieren – natürlich bei nahezu gleicher Helligkeit und gleichen CRI-Werten von > 90.

Auf den Fotos sehen sie die Gegenüberstellung, links die neue dünnere MK OptiLight 02-10 und rechts den momentanen Standard MK OptiLight 02. Derzeit bieten wir beide Beleuchtungssysteme parallel zueinander an, noch haben Sie die Wahl, welche Beleuchtung Sie wünschen.

Warum das alles? Mit diesen neuen Verbrauchswerten schonen Sie nicht nur den Geldbeutel und damit auch die Umwelt. Mit den neuen Modulen ist MüllerKälber in der Lage effiziente, von einen Stromanschluß unabhängige, Vitrinen für Ihr Roadshows anzubieten. Halber Stromverbrauch heißt entweder kleine günstigerer Akkus oder längere Nutzungszeit, je nach Kundenwunsch.

Der Unterschied ist minimal, bei der MK OptiLight 02-10 kommen lediglich 236 lux weniger an als bei dem MK OptiLight 02 Beleuchtungsmodul.

Was uns diese Woche bewegt – 30/2018

Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

Prozess Board und Stelen mit Monitor

Oft begreift man Sachverhalte am besten, wenn man diese wirklich begreift, also in die Hand nehmen kann. So dachtes es sich auch ein Unternehmen, welches unter anderem chirurgische Implantate herstellt. Es benötigt grob 7 Arbeitsschritte um ein Implantat herzustellen.

Unsere Aufgabe war es, eine Wand zu entwickeln, die nur wenig tief ist und somit nicht in den Weg einragt, die Bildschirme hat für das Abspielen von Filmen, und Ablagen auf denen die Implantate liegen können.

Der Film wird abgespielt sobald der Taster darunter gedrückt wird und läuft für 2 Minuten in Schleife. Wird wärend dieser Zeit kein weiterer Film gestartet wird auf allen Monitoren wieder das Firmenlogo als Standbild gezeigt.

Eine andere Niederlassung der Firma hatte das erste Prozess Board gesehen und war sofort begeistert. Sie benötigten jedoch eine mobilere und kleinere Variante mit nur einem Bildschirm. Es sollte aber eine Ablage vorhanden sein, auf der Objekte mit bis zu 30 kg abgelegt werden können, und es sollten mehrere Taster auf der Ablage sein, über die dann unterschiedliche Filme laufen.

Dabei entstand diese Stele mit Bildschirm, insgesamt 4 Stück und alle haben unterschiedliche Tasteranzahlen.

Während das erste Prozess Board noch ohne Ton war, wollte die Niederlassung hier die Möglichkeit haben, Ton abzuspielen. Wir haben dies mit einem nicht sichtbaren Körperschalllautsprecher realisiert, der Ton kann separat eingeschaltet werden und auch die Lautstärke lässt sich regeln.

Weitere Prozess Boards sind schon in der Planungsphase :-)

Was uns diese Woche bewegt – 28/2018

If you don't like where you are, move. You are not a tree.

If you don’t like where you are, move. You are not a tree.

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen

Ein charismatischer Pfarrer und ein genialer Architekt schufen in den Wirren der frühen Nachkriegsjahre im Odenwald ein soziales Vorzeigeprojekt: die „Neue Heimat“ in Hettingen, eine der ersten Genossenschaftssiedlungen für Heimatvertriebene und bedürftige Einheimische. Das Haus in der Adolf-Kolping-Straße 29 überstand die Jahrzehnte fast unverändert, wurde saniert und beherbergt nun ein Museum. In dem kleinen Gebäude wird sichtbar, wie Egon Eiermann wahre Raumwunder konzipierte. Das Museum erzählt vom Leben der Bewohner und davon, wie Flüchtlinge aufgenommen wurden. Und es macht deutlich, wie durch das außergewöhnliche Engagement des Pfarrers Heinrich Magnani und das gemeinsame Anpacken vieler Hettinger eine Modellsiedlung entstand.

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

EIERMANN-MAGNANI-HAUS
Adolf-Kolping-Straße 29
74722 Buchen-Hettingen
www.eiermann-magnani-haus.de
Öffnungszeiten:
November bis April: 1. Sonntag im Monat 14 – 17 Uhr
Mai bis Oktober: Sonn- und Feiertage 14 – 17 Uhr,
mittwochs 17 – 19.30 Uhr
Gruppen und Schulklassen auch nach Vereinbarung
Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Mehr Informationen:

Wüstenrot Stiftung

Haus der Geschichte

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung

Eiermann-Magnani-Haus in Hettingen, Foto Thomas Wolf © Wüstenrot Stiftung